Enterocolitis: Vorbeugen
durch systematische Kaninchenernährung?
Dr. Heinrich Kleine Klausing
Leistung und Gesundheit
der Kaninchen und somit auch der züchterische Erfolg werden in entscheidendem
Maße durch Futter und Fütterung mitbestimmt. Der Fortschritt, der
in gemeinsamer Anstrengung von Züchtern und Mischfutterhersteller in vielen
Jahren erfolgreicher Arbeit erreicht werden konnte, wird aber europaweit seit
1997 auf eine harte Probe gestellt.
Im Frühjahr
1997 wurden die großen landwirtschaftlichen Kaninchenzucht- und -mastbetriebe
in den Zentren der Kaninchenhaltung Frankreichs mit den Symptomen einer bis
dahin unbekannten Erkrankung konfrontiert, die zu erheblichen Tierverlusten,
insbesondere nach dem Absetzen der Jungkaninchen von der Häsin, führte.
Die Erkrankung ging von der Region Rhone-Alpes aus und hat sich innerhalb kürzester
Zeit auch auf andere Regionen der Kaninchenfleischerzeugung in Frankreich, Belgien,
Niederlande, Italien, Spanien, Portugal, Deutschland und Osteuropa ausgebreitet.
Diese neue Erkrankung wurde in Frankreich mit dem Begriff "Syndrome de
colite enteritique du Lapin" oder vereinfacht "Enterocolitis"
bezeichnet. Mit der Erforschung dieser Erkrankung ist allen voran eine Kommission
der Association Scientifique Francaise de Cuniculture (Französische Gruppe
der World Rabbit Science Association - WRSA) befasst. Die Symptome dieser Erkrankung
werden zusammengefasst wie folgt beschrieben (Licois et al. (1997-1999)) :
- Zwei bis drei
Tage vor dem ersten Auftreten von Durchfällen Nachlassen der Futteraufnahme
bis zur völligen Verweigerung
- Aufblähen
der Bauchregion
- Wässriger
Durchfall, der sich deutlich von der eher festeren Kotkonsistenz bei anderen
mit Durchfällen verbundenen Erkrankungen wie Coccidiose oder Colibacillose
unterscheidet
- Zum Teil zeigen
die Tiere abweichende Verhaltensmuster, z.B. Verbeißen in Stangen oder
im Bodenrost des Käfigs
- Plötzliches
Verenden der betroffenen Tiere
- Es werden vor
allem abgesetzte Jungtiere betroffen, aber auch trächtige und säugende
Häsinnen können befallen sein
Die Erkrankung griff
auch sehr schnell auf die Rassekaninchenzucht über. Die schnelle Ausbreitung
deutet auf einen "seuchenhaften Charakter" hin. Ist ein Bestand einmal
betroffen, so verbleiben der/die Erreger nach bisherigen Erkenntnissen in der
Population. Die Verlustraten betragen in befallenen Beständen bei Jungtieren
nach dem Absetzen im Alter von sieben bis acht Wochen 25 bis über 30 %,
in besonders kritischen Fällen auch 50 % und mehr. Es sind aber auch Fälle
bekannt, bei denen Jungtiere an der Häsin mit den o.g. Symptomen betroffen
sind.
Drei Ursachenkomplexe
mit fatalen Folgen
1. Infektionen
Nach den bisher vorliegenden
Untersuchungen konnte noch kein spezieller alleinverantwortlicher Erreger ausgemacht
werden. Nach Rossi (1999) wurden bei Tieren aus befallenen Beständen verschiedene
pathogene E.coli-Serotypen (O 109, O 129, O 132, seltener O 103) isoliert. Daneben
traten mehrere Clostridienarten auf. Dabei wurden am häufigsten C. spiroforme
gefunden, aber auch Clostridien-Mischkulturen mit C. spiroforme, C. sardelli,
C. perfringens Typ A und C. piliformis. Unterschiedlich häufig wurden auch
Rotaviren nachgewiesen. Es wird von Fachleuten aber auch diskutiert, dass die
Ursache für die Enterocolitis in einem noch nicht genau identifizierten
Virus liegen kann, der das Abwehrsystem schwächt.Die klinischen Erscheinungen
wie Durchfall und Aufblähungen sind von bakteriellen Sekundärinfektionen,
u.a. mit den oben angegebenen Keimen, verursacht. In diesem Zusammenhang werden
auch von einzelnen Experten die beim Schwein bekannten "Circoviren"
in Betracht gezogen. Der Beweis für eine Virusinfektion als Ursache der
Erkrankung konnte aber bis heute nicht geführt werden.
2. Stressfaktoren
Äußere
Stressfaktoren wie Klimawechsel, Umstallen, das Absetzen der Jungtiere von der
Häsin aber auch Ausstellungen belasten die Widerstandskraft der Tiere und
sind mitverantwortlich für ein Ansteigen des pH-Wertes im hinteren Dünndarm
und im Blinddarm. So wird das Umfeld für die vorstehend genannten Schadbakterien
weiter verbessert. Sie wandern aus dem Blinddarm und dem nährstoffarmen
hinteren Bereich des Dünndarmes in den nährstoffreichen vorderen Teil.
Auch hier kommt es dann zu einer weiteren sehr starken Vermehrung dieser schädlichen
Keime.
3. Futter und Fütterung
Neben den bisher
ermittelten bakteriellen Erregern und den beschriebenen Stresseinflüssen
sind heute aufgrund der praktischen Erfahrungen vieler Kaninchenhalter im Bereich
der Fütterung folgende, die klinischen Symptome begünstigende Faktoren
bekannt:
- Ein Mindestanteil
unverdaulicher Ballaststoffe (u.a. Lignin) in der Rohfaserfraktion (Empfehlung:
bis zu zwei Drittel) bildet eine der wichtigsten Grundlagen für eine
funktionierende Blinddarmverdauung und den optimalen Ablauf der sogenannten
Caecotrophie ("Blinddarmspeise"). Dies wird leider viel zu häufig
unterschätzt und ist nur durch die Auswahl entsprechender Komponenten
wie z.B. spezielle Grünmehle sicherzustellen. Nicht "besonders grün"
sondern "besonders zusammengesetzt" ist das richtige Auswahlkriterium
für Grünmehle in der Kaninchenfütterung!
- Ungenügend
in Magen und Dünndarm verdaute leichtlösliche Nährstofffraktionen,
vor allem Protein und Stärke, dienen im hinteren Dünndarmabschnitt
und im Blinddarm für die o.g. potentiellen Schadbakterien als hochverdauliche
Nahrungsbasis und begünstigen so deren explosionsartige Vermehrung.
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Sektionsbilder
von an Enterocolitis verendeten Kaninchen. Auffallend sind die Aufgasungen,
die im Zusammenhang mit festgestellten Clostridientypen gesehen werden.
(Photos: S. Boucher, Labovet; www.pointveterinaire.com) |
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Letztendlich muss
aber festgehalten werden, dass europaweit bis heute kein umfassendes Wissen
über die tatsächlichen Ursachen dieser Erkrankung vorliegt und die
wichtigste Aufgabe in der Vorbeuge bzw. Behandlung der klinischen Symptome und
damit der Verhinderung stark erhöhter Verlustquoten bei abgesetzten Jungtieren
und auch Häsinnen besteht.
Bisherige praktische
Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen
Verschiedene Untersuchungen
haben sich daher in den vergangenen Jahren mit möglichen Maßnahmen
zur Behandlung bzw. Vorbeuge der Enterocolitis beschäftigt. Dabei wurde
zunächst festgestellt, dass die Fütterung nicht Ursache der Erkrankung
ist, allerdings bei unausgewogener Futterzusammensetzung (u.a. hohe Stärkegehalte
von deutlich über 16 %, eingeschränkte Proteinverdaulichkeit im oberen
Dünndarmdrittel, unzureichender Anteil unverdaulicher Ballaststoffe in
der Rohfaserfraktion) die klinischen Symptome begünstigt werden können.
Kaninchen in von der Erkrankung betroffenen Beständen haben aber durchaus
weitergehend veränderte Ansprüche an die Fütterung. Hier wird
in der Praxis zum einen immer wieder der positive Effekt einer deutlich erhöhten
Versorgung mit Rohfaser dargestellt. Zum anderen wird ein erhöhter Anteil
Weizen im Futter als problembegünstigend angesehen. Hier wird diskutiert,
dass Kleberprotein aus Weizen unverdaut in den Dickdarm gelangt und dort insbesondere
den Clostridien als hochverdauliche Nahrungsgrundlage zur Verfügung steht.
Daher wird heute empfohlen, als Getreideart vornehmlich Gerste im Futter einzusetzen.
Auch der Einsatz von Säuren wird als positiv diskutiert. Durch die direkte
Ansäuerung des Verdauungsbreies werden der enzymatische Nährstoffabbau
im Dünndarm verbessert und die Lebensbedingungen für potentielle bakterielle
Schadkeime und in Untersuchungen auch immer wieder festgestellte Hefen verschlechtert.
Hier kann vom Kaninchenhalter das Tränkwasser z.B. über Obstessig
(praktische Erfahrung: 50 -100 ml auf 10 l Tränkewasser) angesäuert
werden. Nur haben sich auch durch diese Ernährungsmaßnahmen in einzelnen
Beständen die Probleme bis heute allenfalls leicht entschärfen lassen.
Außerdem wird
immer wieder auf die große Bedeutung
- einer ordnungsgemäßen
Stallhygiene (regelmäßige Reinigung und Desinfektion)
- der Bekämpfung
von Schadnagern (Ratten, Mäuse) als potentielle Erregerüberträger
- des sofortigen
Entfernen von erkrankten Tieren aus dem Bestand
- möglichst
keimarmer Nahrung (z.B. durch Verwendung pelletierten Futters)
hingewiesen. Diese
Hinweise sollten in jedem Kaninchenbestand beachtet und umgesetzt werden, denn
sie sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Wirksamkeit aller weiteren
vorbeugenden Maßnahmen.
Die deutliche Verminderung
des Verlustgeschehens und die Therapie der klinischen Symptome sind nach bisherigem
Kenntnisstand nur durch den Einsatz von therapeutisch wirksamen Antibiotika
über den betreuenden Tierarzt möglich. Dazu gibt es verschiedenste
wissenschaftliche Untersuchungen sowie praktische Erfahrungen. So wird u.a.
dem Antibiotika "Tiamutin" eine positive Wirkung bei Enterocolitis
zugeschrieben. Allerdings ist nach praktischen Erfahrungen der Erfolg nicht
hundertprozentig und etwa zwei Wochen nach Absetzen des Medikamentes können
die Probleme wieder in der gleichen Intensität wie vor der therapeutischen
Behandlung auftreten. Dies veranlasst viele Kaninchenhalter bei der Dramatik
der Erkrankung, solche Antibiotika kontinuierlich über sehr lange Zeit
einzusetzen, was aus Kostengründen und aus Gründen der Resistenzbildung
der Schadkeime gegenüber diesen Antibiotika sehr kritisch zu sehen ist.
Daher ist die Frage nach alternativen Möglichkeiten, die Enterocolitis
im Bestand beherrschbar zu machen, eine herausfordernde und wichtige Aufgabenstellung.
In diesem Zusammenhang
muß die zentrale Bedeutung der Blinddarmverdauung und deren Ablauf im
"physiologischen Normalbereich" für die Gesunderhaltung des Kaninchens
nochmals herausgestellt werden. Damit bakterielle Erreger wie Clostridien und
E. coli, die im Zusammenhang mit der Enterocolitis diskutiert werden, möglichst
"schlechte Lebensbedingungen" im Blind- und auch Dünndarm vorfinden,
ist neben der ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung (auf unter 16 % begrenzter
Stärkegehalt, 13 bis 17 % "Rohfaserfraktion", hohe Proteinverdaulichkeit)
die wichtigste Aufgabe der Ernährung, den "Blinddarm zu füttern".
Dies bedeutet, die dort vorhandenen anaeroben Bakterien gezielt zu unterstützen,
so dass sie möglichst optimal kurzkettige Fettsäuren (Propionsäure,
Essigsäure, Buttersäure) produzieren. Dadurch wird der pH-Wert im
Blinddarm im Optimalbereich von ca. 6,5 stabilisiert. Auf diesem "indirekten
Weg" beugt man einer massiven Vermehrung der vorstehend genannten Schadkeime
weitestgehend vor.
Grundlagen der eigenen
Untersuchungen
Vor diesem Hintergrund
hat deuka sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit der Frage beschäftigt,
über welche weiteren fütterungsseitigen Maßnahmen die Verdauung
der Kaninchen so zu stabilisieren ist, dass die klinischen Symptome der Enterocolitis
weitestgehend verhindert werden und das Verlustgeschehen reduziert werden kann.
Grundlage aller Versuche waren die oben näher dargestellten Besonderheiten
des Verdauungssystems und die bis heute bekannten Hintergründe zur Enterocolitis.
Daher wurde bei den Futterkonzeptionen besonderen Wert darauf gelegt, die Verdauung
im Dünndarm soweit wie möglich zu entlasten und die Verdauung im Blind-
und Dickdarm gezielt zu unterstützen. Hierzu wurde die Auswahl der verwendeten
Rohstoffe dahingehend optimiert, dass die anaeroben Bakterien im Blind- und
Dickdarm möglichst viel kurzkettige Fettsäuren produzieren. Dabei
wurde die Futterrezeptur nicht allein auf Basis der bisher üblichen Nährstoffgehalte,
der für die Kaninchenverdauung wichtigen Rohfaser und des optimalen Anteiles
unverdaulicher Ballaststoffe (u.a. Lignin) zusammengestellt. Die unterschiedlichen
im Markt zur Verfügung stehenden Komponenten wurden zusätzlich unter
Beachtung einer spezifischen neuentwickelten Kombination verschiedener weiterer
"Faserstrukturen" (z.B. Zellulose, Hemizellulosen, Pektine) ausgewählt.
Diese neue Kombination an "Faserstrukturen" wird von den Blind- und
Dickdarmbakterien besonders effektiv fermentiert. Dadurch wird der pH-Wert stabilisiert
und den bei klinischem Auftreten von Enterocolitis bisher bekannten Schadbakterien
wie Clostridien und E. coli deutlich ungünstigere Lebensbedingungen geschaffen.
Desweiteren wurde in der neuen Futterkonzeption zur Stabilisierung der Verdauungsabläufe
im Dünndarm ein pflanzliches Prebiotika (Oligosaccharide) eingesetzt, mit
dem laut wissenschaftlichen Untersuchungen und umfangreichen eigenen Praxiserfahrungen
insbesondere E.coli-bedingten Durchfällen vorgebeugt werden kann. Bei diesen
prebiotischen Oligosacchariden handelt es sich um spezielle Mehrfachzucker,
die aus Bierhefe (Saccharomyces cerevisiae) stammen. Sie binden Schadbakterien
wie E. coli im Blinddarm, verhindern so deren Anheftung an die Darmwand und
deren nachfolgende Schadwirkung für die Darmgesundheit. Diese Zucker stehen
außerdem den positiven verdauungs- und gesundheitsfördernden Blind-
und Dickdarmbakterien als zusätzliche Nahrungsquelle zur Verfügung.
Diese Darmbakterien werden dadurch in ihrer Säureproduktion zusätzlich
unterstützt.
Diese einzelnen Maßnahmen
wurden in dem bisher schon in Stresssituationen bei vielen Züchtern bewährten
Spezial-Kaninchenfutter deukanin® diät pellets in dem "Prodigest®-Konzept"
zusammengeführt.
Ergebnisse eigener Praxisversuche
Mit der neuen Futterkonzeption
wurden in den vergangenen Monaten umfangreiche Praxisversuche bei Rassekaninchenzüchtern
und auf landwirtschaftlichen Betrieben mit Kaninchenfleischerzeugung durchgeführt,
in deren Beständen Enterocolitis in seinen verschiedenen Verlaufsformen
vorlag. In den Versuchen stand die Frage der Vorbeuge von Durchfällen bzw.
Aufblähungen sowie der Senkung des Verlustgeschehens im Vordergrund.
In den an den Versuchen beteiligten Beständen erfolgten die Vergleichsfütterungen
parallel bzw., wenn aus organisatorischen Gründen nicht anders durchführbar,
auch direkt nacheinander. Als Vergleich diente immer die aktuelle bzw. bisherige
Fütterungsstrategie im Kaninchenbestand. So wurden Versuche sowohl im Vergleich
zu Standard-Kaninchenfutter als auch im Vergleich zu einer tierärztlichen
Behandlung der klinischen Symptome mit Antibiotika durchgeführt. In der
Abbildung 1 ist das Ergebnis eines umfangreichen Versuches auf einem landwirtschaftlichen
Betrieb mit Kaninchenfleischerzeugung dargestellt.
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Der landwirtschaftliche
Betrieb mästet auf ca. 2000 Plätzen Hybridkaninchen. Die Mast beginnt
bei einem Alter von ca. 35 Tagen mit im Mittel 850 g Gewicht je Kaninchen. Nach
durchschnittlich 60 Tagen werden die Mastkaninchen mit gut 3100 g Lebendgewicht
ausgestallt. Nach Prüfung durch den betreuenden Tierarzt lagen eindeutige
Symptome der Enterocolitis im Bestand vor. Die Angaben zu den Verlusten in den
verschiedenen Fütterungsregimen sind Mittelwerte von mehreren Einzelaufstallungen
zu je 400 bis 600 Kaninchen. Durch den Einsatz der neuen Futterkonzeption konnte
das Verlustgeschehen erfolgreich auf niedrigem Niveau stabilisiert werden. Die
klinischen Symptome wie Durchfall und Aufblähungen traten unter Antibiotikabehandlung
nur noch vereinzelt und unter Einsatz des Versuchsfutters nicht mehr auf.
Die Ergebnisse zur
Entwicklung der Verluste in vier an den Versuchen beteiligten Rassezuchtbeständen
sind in der Abbildung 2 zusammenfassend dargestellt. Die Züchter bestätigten
ebenfalls, dass durch den Einsatz des neukonzipierten Futters die klinischen
Erscheinungen bei den Absetzern deutlich seltener auftraten und das Verlustgeschehen
entscheidend verringert werden konnte.
Schlussfolgerungen
Aus den vorstehend
dargestellten Praxisversuchen kann abgeleitet werden, dass unter Beachtung der
bereits genannten Hygienemaßnahmen über die neue Formulierungsgrundlage
"Prodigest®-Konzept" in deukanin® diät pellets den Symptomen
der Enterocolitis besser als bisher vorgebeugt und das Verlustgeschehen entsprechend
verringert werden kann. Daher ist die eingangs gestellte Frage "Enterocolitis:
Vorbeugen durch systematische Kaninchenernährung?" mit "ja"
zu beantworten.
deukanin® diät pellets mit dem Prodigest®-Konzept ergänzen
das bewährte Basisfutter deukanin® basis pellets und das energiestarke
Leistungsfutter deukanin® energie pellets zu einem leistungsstarken, auf
die Gesunderhaltung der Kaninchen ausgerichteten Programm für alle Züchter.
Literaturverzeichnis
Licois et al. (1997-1999)
: Note d'information sur les travaux de recherche conduits
sur l'Enterocolite Epizootique du Lapin ; www.rabbit-science.com
Rossi (1999): Enterocolitis:
Erste Erfahrungen aus Deutschland;
www.kaninchenzucht.de/en_rossi.htm
2000
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